Erste Produktion bereits ausverkauft

 Wenn Kinderkleidung und Kissen Geschichten erzählen könnten… Genau das ist nun der Fall, denn die Nordhorner Firma Stoff- und Kurzwarengroßhandel Glünz GmbH und der Nordhorner Tierpark haben das beliebte Zoo-Wimmelbuch auf Textil gebracht!

Das Wimmelbuch des Tierparks ist ein beliebtes Mitbringsel aus der Region für Groß und Klein. Zu Beginn diesen Jahres wurde zwischen Sebastian Glünz  und dem Familienzoo die Idee entwickelt, das Wimmelbuch als Stoff herauszubringen. Nach weiteren Gesprächen mit allen Projektbeteiligten war schnell klar, dass noch in diesem Jahr das Projekt starten kann. „Ich fand das Wimmelbuch seit seiner Herausgabe vor zwei Jahren fantastisch für kleine und große Zoofans. Schnell war für mich klar, dass das Ganze als Stoff sehr beliebt sein würde!“ so Sebastian Glünz. Auch Tierparkleiter Dr. Nils Kramer ist sich sicher, dass der Wimmelstoff reißenden Absatz finden wird „Das Nähen erlebt derzeit eine Renaissance und wir konnten uns direkt diverse Produkte vorstellen, die unser aktiver Förderverein für den Tierpark auf dem Weihnachtsmarkt zum Kauf anbieten kann.“ Mit Gerdi Heckert vom „Kleinen Laden“ in Nordhorn hat der Familienzoo eine Näherin aus der Region gefunden, die aus dem Baumwoll- und Jerseystoff tolle Dinge zaubert! Neben Kissen, Loops und Mützen können sich die Wimmelbuchfans auf Kinderschürzen und Kissen freuen, die bei der Bude des Fördervereins auf dem Weihnachtsmarkt ab dem 08. Dezember erworben werden können. Der Jerseystoff als Meterware wird ab November in folgenden Geschäften in Nordhorn erhältlich sein:

  • Stoff-Ecke (Veldhauser Str. 49)
  • Haus der Stoffe (Denekamper Str. 87-89)

Die erste Charge, die der Großhändler Glünz auf seiner Hausmesse im Oktober vorgestellt hatte, wurde über das Internet vertrieben und ist bereits jetzt vergriffen! Anfang November kommt neben der zweiten Produktionsreihe des Jerseystoffes auch der Baumwollstoff in den Handel. Und Sebastian Glünz ist sich sicher, dass dieser genauso einen reißenden Absatz finden wird.

 

Foto: Franz Frieling