September 2022 – Bestes Brot mit Dip und bester Pflaumenkuchen der Region gesucht

Am Wochenende 15. und 16. Oktober 2022 findet im Tierpark Nordhorn ein großer Herbstmarkt statt. Im Jahr 2019 noch als Vechtehoftag mit Grafschafter Bauernmarkt durchgeführt, gibt es in diesem Jahr erstmals an 2 Tagen sowohl ein buntes Marktgeschehen, als auch viele kulinarische Köstlichkeiten nach Oktoberfest-Manier. Die Gastronomie des Nordhorner Tierparks ruft an beiden Tagen zu einem spannenden Wettbewerb auf, bei dem tolle Preise winken. Am Samstag geht eine Jury der Frage nach dem besten hausgebackenen Brot mit Dip nach, während es am Sonntag um den besten Pflaumenkuchen der Region gehen wird. Um mitmachen zu können, sind alle passionierten Bäckerinnen und Bäcker aufgerufen ihr ganz spezielles Rezept bis zum 06.Oktober per Mail oder via WhatsApp an joerg.kantor@tierpark-nordhorn.de oder 0049-162-2459014 zu senden.

Nach Sichtung aller Rezepte durch unseren erfahrenen gastronomischen Leiter werden die Personen mit den 20 „besten“ Rezepten angeschrieben. Die Bäckerinnen und Bäcker werden dann gebeten, ihre fertig hergestellten Waren am jeweiligen Wettbewerbstag in der Zeit von 09:00 – 09:30 Uhr im Menkenweg am Wendehammer abzugeben. In einer Live-Verkostung am Vechtehof ab 11 Uhr werden die Gewinnerinnen/die Gewinner dann ermittelt. Die Preisverleihung findet jeweils um 14 Uhr statt – am Samstag für das beste Brot mit Dip und am Sonntag für den besten Pflaumenkuchen.

„Wir freuen uns sehr über viele tolle Vorschläge!“ so der Abteilungsleiter der Tierparkgastronomie Jörg Kantor. Tierparkleiter Dr. Nils Kramer ergänzt: „Der Tierpark ist der Geschichte und Tradition der deutsch-niederländischen Grenzregion in besonderer Weise verpflichtet. Neben den alten Haustierrassen, den Gebäuden, sind auch die plattdeutsche Sprache und Brauchtumsveranstaltungen fester Bestandteil. Und gerade das Essen ist immer auch Ausdruck regionaler Besonderheiten!“

Das Team vom Tierpark freut sich auf ausgefallene Rezepte aus dem deutsch-niederländischen Grenzgebiet und zwei abwechslungsreiche Wettbewerbe.

 

Fotos: Franz Frieling